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Die Deutsche Landeskulturgesellschaft (DLKG) unterstützt die wissenschaftlich-methodisch sowie umsetzungsorientiert ausgerichtete Diskussion um die Entwicklung des ländlichen Raumes und seiner Nutzung. Vielfältige Ansprüche an die gleichen Raumeinheiten, demografische Prozesse aber auch sich ändernde ökonomische wie natürliche Rahmenbedingungen sowie neue Nutzungsformen und Techniken der Landnutzung führen zunehmend zu Problemen und bedürfen besonderer Lösungen. Landeskultur leistet dazu wichtige Beiträge.
Besonders herausragende Leistungen zu wissenschaftlichen oder praktischen Fragen der Gestaltung und Nutzung ländlicher Räume können helfen, die Landeskultur zu entwickeln. Die DLKG würdigt ausgewählte Leistungen mit einem Förderpreis.
Mit dem Förderpreis ausgezeichnet werden können herausragende Bachelor-/ Masterarbeiten, Dissertationen, Publikationen oder andere wissenschaftliche Leistungen. Die DLKG beabsichtigt, insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Preisträger für wissenschaftliche Arbeiten sollten deshalb zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Leistung nicht älter als 35 Jahre alt sein. Mit dem Förderpreis können auch praktische Leistungen zur Landeskultur, wie besonders erfolgreiche Projekte zur integrierten ländlichen Entwicklung, neue Techniken und Konzepte zur Landnutzung und neue Verfahren zur Organisation des ländlichen Raumes gewürdigt werden. Eine Altersbegrenzung bei den praxisorientierten Preisträgern besteht nicht. Vorschlagsberechtigt zur Nennung von Preisträgerkandidaten sind alle Mitglieder der DLKG. Die zu würdigenden Leistungen sollten in den letzten drei Jahren bis zum Termin der Preisverleihung (jeweilige Bundesjahrestagung der DLKG) erbracht worden sein. Über die Preisvergabe entscheidet unter Ausschluss des Rechtsweges der DLKG-Vorstand, der dazu eine Jury einberufen kann. Der Preis sollte an Einzelpersonen vergeben werden.
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert. Eine jährliche Vergabe des Preises ist nicht zwingend. Der Preis wird auf einer Bundestagung der DLKG den Preisträgern übergeben.
an das Entwicklerteam Falko Krügel, Manfred Klaus, Paul Hindorf und Erik Buthmann (TU Dresden)
für den Daseinsvorsorge-Atlas
an Marco Härtl, M.A.,
für sein Wirken im Netzwerk HeimatUnternehmen Oberpfalz
an den Zweckverband
Welterbe Oberes Mittelrheintal
für das "Kulturlandschaftsprojekt Filsen"
an B.Sc. Cedric Jager für seine Bachelorarbeit
Einführung von Wertschöpfungsanalysen für Flurbereinigungsverfahren im Saarland
an B.Sc. Anna-Lena Zimmer
für ihre Bachelorarbeit
Erstellung eines GIS Landespflege für die Flurbereinigungsverwaltungen in Rheinland-Pfalz und Hessen
an den Landschaftspflegeverband
Kelheim VöF e.V.
für die Projektbegleitung in der Initiative „boden:ständig“ im Landkreis Kelheim,
Bayern
an den Vorstand der Teilnehmergemeinschaft
der Flurbereinigung Herborn-Uckersdorf (Lahn-Dill-Kreis, Hessen)
an M.Sc. Christina Pils für ihre Masterarbeit
Flächeneffizienz durch Flurbereinigung – ein Verfahrensvergleich
M.Sc. Thomas Machl für die
Entwicklung eines Werkzeugs zur landesweit flächendeckenden Analyse landwirtschaftlicher Transportbeziehungen in Bayern
Elfriede Huber für ihre
berufsbegleitende Masterarbeit
Vergleich von Steillagenmechanisierungsformen im Weinbau und Betrachtung der unterschiedlichen Vorgehensweisen ...
Regionale Aktionsgruppe Saale-Holzland e.V.
Die Vielfalt gemeinsam gestalten – Damit das Land Zukunft hat ...
M.Sc. Claudia Kaiser für ihre Masterarbeit
Umsetzung von Hochwasservorsorge und Hochwasserschutz mit Hilfe Integrierter Ländlicher Entwicklung ...
Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Kaub-Gutenfeld und der Gemeinde Kaub
für das Vereinfachte Flurbereinigungsverfahren "Kaub-Gutenfeld und die Stadt Kaub"
an Julia Werner für ihre Diplomarbeit
Entwicklungs- und Anpassungsstrategien für ländliche Räume
an die Mitglieder des Vorstandes des
Flurbereinigungsverfahrens "Malenter Au"
für die Umsetzung des Projektes
"Kyrill-Pfad" in Schmallenberg-Schanze
an Dr.-Ing. Doris Schäuble für ihre Dissertation
Nutzungstausch auf Pachtbasis als neues Instrument der Bodenordnung