Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft

Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012

Bericht:

Dipl.-Ing. geod. Thomas Mitschang
stellv. Vorsitzender der DLKG

Nach dem Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit ist eine nachhaltige Entwicklung unserer ländlichen Räume nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreichbar.

Es stellt sich die Frage, ob eine ökologische Bewirtschaftung unserer Kulturlandschaft unter gleichrangiger Beachtung der ökologischen, der ökonomischen und der sozialen Leistungsfähigkeit des ländlichen Raumes möglich ist.

Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG) Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG)
Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG) Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG)
Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG) Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG)
Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG) Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft, Regionalveranstaltung in Eckfeld am 19. Oktober 2012 (Quelle: DLKG)

Für die Deutsche Landeskulturgesellschaft sind nachhaltiger Erhalt und Entwicklung der Kulturlandschaft ein Kernthema für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Deshalb wollen wir auf der Regionalveranstaltung in Eckfeld mit Ihnen diskutieren, wie Bodenordnung, Naturschutz, Ernährung und Biodiversität miteinander verzahnt werden können, um die natürlichen Kreisläufe zu sichern. Anhand von Best-Practice-Beispielen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland soll die aktuelle fachliche Diskussion angereichert werden und Impulse für neue Wege im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung gegeben werden.